Löffel zum Füttern und Schutzhülle – Babygeschirr
Wärmeempfindliche Spitzen – wechseln die Farbe, wenn das Essen zu heiß ist
In 2 Schritten Essen lernen:
1. Schritt:
- Langer, schmaler Löffel erreicht mühelos den Boden tiefer Gläschen
- Ermöglicht das gemeinsame Halten
2. Schritt:
- Kurzer, breiter Löffel abgestimmt auf Babys kleine Hände
- Ideal zum selbst Halten
Inklusive Schutzhülle mit zwei Kammern, um Löffel hygienisch aufzubewahren
1. FUNKTIONALES DESIGN
Weiche Löffelschaufeln – sanft zum Gaumen. Zwei verschiedene Größen – jeweils passend zu Babys wachsendem Appetit.
2. INNOVATION
In 2 Schritten zum selbständigen Essen:
- 1. Schritt: Langer Löffel – erreicht mühelos den Boden tiefer Gläschen, ermöglicht das gemeinsame Halten.
- 2. Schritt: Kurzer, breiter Löffel – abgestimmt auf Babys kleine Hände, ideal zum selbst Halten.
3. EINFACH ZU VERWENDEN
Einfach zu verwenden: Rutschfeste Griffzonen: Sicher und angenehm zu greifen – für Babys und Eltern.
4. INNOVATION
Kompakt und platzsparend! Zwei separate Kammern halten saubere und benutzte Löffel hygienisch getrennt.
Alter: | 6+ Monate |
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Farbe: | Deep Pink, Ice Blue, Pistacchio |
Produkte: | Cutlery |
Alle MAM Produkte sind aus BPA- und BPS-freien Materialien gefertigt.
Für Babys ab 6 Monaten
ENTWICKELT MIT MEDIZINISCHEN EXPERTEN:
AUSGEZEICHNET MIT DEM EU-PREIS FÜR PRODUKTSICHERHEIT 2019
Bisphenol A (BPA) ist ein wichtiger Ausgangsstoff für die Herstellung von Polycarbonaten (PC), und Bisphenol S (BPS) ist eine organische Verbindung, die bei der Herstellung von Polysulfonen zum Einsatz kommt. Beispiele für Produkte aus PC sind Lebensmittelverpackungen, Plastikbesteck und ‑geschirr und Babyflaschen. BPS ist vor allem in Thermopapier und Druckfarben zu finden. Das Problem: Im Laufe der Zeit treten Spuren der chemischen Stoffe aus dem Kunststoff aus, gehen in die Nahrungsmittel über und können so in den Körper gelangen. Dies kann vor allem für Säuglinge und Kleinkinder schädlich sein.
Fachleute und Studien stellen einen Zusammenhang zwischen der Aufnahme von BPA und Störungen des Hormonsystems und des Gehirns, Diabetes und Herzschäden sowie einem erhöhten Krebsrisiko her. Auch wenn der letztendliche wissenschaftliche Nachweis noch aussteht, hat die Europäische Kommission gemäß dem Vorsorgeprinzip bereits jetzt den Einsatz von BPA in Babyflaschen verboten, um die Gesundheit und Sicherheit von Säuglingen und Kleinkindern zu schützen.
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Ab dem 3. Januar 2025 werden wir wieder Bestellungen entgegennehmen.